© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
1970 - Beginn der energiepolitischen Partnerschaft
zwischen der BRD und der Sowjetunion
Geschichte eines (West)Wirtschaftskrimis
Mit Blick auf die Geschichte des Ost-Westeuropäischen Energiehandels, wie ist die Situation heute?
Die
USA
haben
ihren
repressiven
Kurs
verschärft,
der
Bau
Nordstream
2
wurde
offen
sanktioniert,
was
Wirtschaftsterrorismus
gleichkommt.
Nach
der
Ära
Schröder hat Deutschland jegliche Selbstständigkeit im energiepolitischen Handeln eingebüßt. (Dafür lässt ihn heute die SPD über die Klinge springen)
Dieie
BRD
unter
der
Ampelregierung,
hat
diesen
Kurs
zugunsten
der
globalen
Vormachtstellung
der
USA
aufgegeben.
Mit
dramatischen
Folgen
für
den
Wirtschaftsstandort
Deutschland,
insbesondere
durch
die
fehlgesteuerte
„grüne“
Energiepolitik.
Statt
zukunftsträchtiger
und
notwendiger
Umorientierung
landet
die
Energiepolitik
im
Fiasco:
Teures
und
umweltschädliches
LNG,
Import
von
teurem
Atomstrom,
ja
selbst
die
Widerbelebung
fossiler
Energieversorgung
sind
zur
Realität
geworden.
Und
am
Schlimmsten,
sie
hat
in
sie
gesetztes
Vertrauen
und
Akzeptanz
nahezu
vollständig
eingebüßt
und
der
internationalen
Lächerlichkeit
preisgegeben.Wie
chaotisch
dieses
Energiekonzept
ist,
zeigte
sich
am
06.11.2024,
die
erste
„Dunkelflaute“
in
Deutschland (Sonnenenergie und Wind reichen nicht aus)
Daher
kam
der
Ukraine-Konflikt
gerade
„recht“
,
als
Beweis
dafür,
dass
auf
die
„Russen“
kein
Verlass
sei
und
eine
energiepolitische
Gefahr
darstellen.
Sind
deshalb
die
Regierenden
so
aktiv
in
der
Unterstützung
der
Ukraine?
Die
„Russen“,
die
selbst
im
„Kalten
Krieg“
nicht
„kamen“,
ja
sogar
noch
nach
Hause
gingen,
sind
plötzlich
die
größte
Bedrohung.
(Ja,
für
die
Rot-Grüne
Politik)
Und
sie
sind
ein
Teil
der
gewaltigen
Desinformations-
und
Täuschungskampagne in der offiziellen deutschen Politik.
Beispiel:
„Die
Russen
haben
den
Energiehahn
zugedreht“,
und
es
ist
gelungen,
sich
von
der
russischen
Abhängigkeit
zu
befreien.
Richtigerweisewaren
es
Robert
Habeck
und
Außenministerin
Baerbock,
die
Russland
den
Wirtschaftskrieg
erklärt haben, bzw. sich zum Ziel gesetzt haben, Russland zu besiegen.
r
echerchiert von Major der NVA, Thomas Engelhardt
Bündnis90/Die Grünen auf X am 10.10.2024
„…
hat
Wirtschaftsminister
Robert
Habeck
die
letzten
Jahre
genutzt,
die
Folgen
der
unionschen
Verschleppungspolitik
abzufedern.
Nach
16
Jahren
Stillstand
und
Wegschauen
werden
heute
trotz
Krisen
Probleme gelöst.
Tatsache,
Deutschland
deckt
bis
heute
über
20%
seines
Gasbedarfs
mit
russischem.
Allerdings
politisch
gereinigt
über Indien.
Welch
Demagogie,
Lüge
und
Volksverdummung
Ein
Schelm,
der
Arges
dabei
denkt!
Hat
sich
das
BMWK
da
gerade
als
Nutznießer
des Sabotageaktes geoutet, und war es doch nicht ein russischer Lieferstop?
Das
widerspricht
der
offiziellen
Lesart,
„Gasprom“
hätte
schon
vor
dem
Anschlag
die
Lieferung
von
Nordstream
1
eingestellt.
Und
„direkter
Import“
heisst,
es
gibt
auch den indirekten Import, also nichts mit 0%. (siehe links oben)