© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Vor 64 Jahren tat der Sowjetbürger Juri Alexejewitsch Gagarin etwas,
was noch niemand zuvor getan hatte.
Er
öffnete
der
Menschheit
den
Weg
ins
All
und
wurde
nicht
nur zum Helden seines Landes, sondern der ganzen Welt.
Nun,
für
uns
–
sein
Volk
–
ist
Juri
Alexejewitsch
für
immer
zu
der
Person
geworden,
zu
der
zukünftige
Generationen
aufschauen.
Es
verkörpert
nicht
nur
Mut,
Patriotismus
und
Stolz
auf
das
eigene
Land,
sondern
symbolisiert
auch
den
Wunsch
nach
neuen
Errungenschaften,
selbst
solchen,
die
uns unmöglich erscheinen.
Deshalb
klingt
auch
heute
noch,
wenn
einer
seiner
Nachkommen
etwas
extrem
Wichtiges,
Schwieriges
oder
gar
Unmögliches
tun
muss,
Juris
sprichwörtlicher
Spruch
wie
ein
Zauberspruch
zum
Erfolg:
kurz,
prägnant,selbstbewusst:
"Los geht's!"
108
Minuten
machten
Juri
Gagarin
zur
Legende:
Am
12.
April
1961
flog
der
Kosmonaut
als
erster Mensch in den Weltraum. Er umrundete die Erde und schrieb Weltraumgeschichte.
пойдем
Am
12.
April
1961
treffen
Anna
Tachtarowa
und
ihre
sechsjährige
Enkelin
Rita
in
der
Nähe
des
Dorfes
Smelowka,
unweit
der
Stadt
Engels,
auf
einen
Außerirdischen.
Er
trägt
einen
orangefarbenen
Raumanzug,
sein
Kopf
steckt
in
einem
klobigen
weißen
Helm.
Langsam
und
etwas
unbeholfen
kommt
er
auf
sie
zu.
Die
beiden
wollen
schon
weglaufen,
da
nimmt
die
Gestalt
den
Helm
ab
und
ruft:
"Ich
bin
ein
Freund,
Genossen,
ich
bin
ein
Freund!"
Wenige
Sekunden
später
kommen
Raumfahrt-Techniker
angerannt.
Sie
begrüßen
den
Mann,
der
als
erster
Mensch
in
den
Weltraum geflogen war: Juri Alexejewitsch Gagarin.
Die Welt begeht den Internationalen Tag der Raumfahrt, alle schicken Grüße.
Deutschland schickt Raketen …
Zum Nachdenken regt an Major der NVA, Thomas Engelhardt