© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Am 8.Mai jährt sich zum 80. Mal der Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus
und des Sieges der friedliebenden Volker über das barbarischste Regime der Menscheitsgeschichte.
Die Hauptlast trugen dabei die Völker der Sowjetunion, die allein bereits über 27 Millionen Opfer
zu beklagen hatten.
Wer waren diese Menschen und worin bestand ihr opferreicher Weg?
Gedanken zu Innehalten
«Lasst diese Geschichte für immer
in unseren Herzen leben,
für immer gehört!
Möge ihr Andenken unser Gewissen
sein.»
Yuri Voronov, Leningrader Dichter
Im
II.
Weltkrieg
starben
ca.
27
Millionen
Sowjetbürgerinnen
und
Bürger,
darunter
wohl
14
Millionen
Zivilisten,
weltweit
ca.
60
Millionen.
Fast
jede
Familie
in
Dieser
Tag
ist
seither
der
„Tag
der
Befreiung“
des
deutschen
Volkes
vom
Hitlerfaschismus.
In
diesem Jahr wird dem 8o. Jahrestag der Befreiung gedacht. Zum 80. Jahrestag der Befreiung vom
Faschismus (Nationalsozialismus) wird der 8. Mai 2025 in Berlin zum gesetzlichen Feiertag.
der
UdSSR
hatte
Opfer
zu
beklagen.
5,7
Millionen
Angehörige
der
Roten
Armee
gerieten
in
deutsche
Kriegsgefangenschaft,
von
denen
etwa
3,3
Millionen
an
Hunger,
Kälte,
Krankheiten,
Zwangsarbeit
und
durch
willkürliche
Erschießungen
zugrunde
gingen.
Sowjetischen
Kriegsgefangenen
wurden
die
Rechte
lt.
Genfer
Konvention
verwehrt.
Der
Vernichtungskrieg
der
Nazis
wurde
aktiv
und
mit
ideologischer
Überzeugung
von
der
Wehrmacht
umgesetzt.
Dabei
waren
der
im
Vorfeld
geschürte
übersteigerte
Nationalismus,
Antikommunismus,
Antisemitismus und Antislawismus das treibende Element.
Fazit:
Es
erinnert
stark
an
die
ggw.
geschürte
Kriegshysterie
gegen
Rußland
und
vor
allem
gegen
russische
Menschen.
Verantwortliche
Politiker
und
Rüstungsbosse
schämen
sich
nicht
mehr,
auch
und
im
Besonderen
die
Gier
nach
Bodenschätzen
in
den
Weiten
Russlands
zu
kaschieren.
Oberstleutnant a. D. Gerold Möller
PS:
Unter
Verwendung
der
Nummer
30
der
Zeitschrift
„Illustrierte
historische
Hefte“
von
1983
und
eigener
Aufzeichnungen
aus
dem
Studium an der Militärakademie „Friedrich Engels“ in Dresden.