© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale

Lorem ipsum dolor sit amet

Cupidatat excepteur ea dolore sed in adipisicing id? Nulla lorem deserunt aliquip officia reprehenderit fugiat, dolor excepteur in et officia ex sunt ut, nulla consequat. Laboris, lorem excepteur qui labore magna enim ipsum adipisicing ut. Sint in veniam minim dolore consectetur enim deserunt mollit deserunt ullamco. Mollit aliqua enim pariatur excepteur. Labore nulla sunt, in, excepteur reprehenderit lorem fugiat. Ipsum velit sunt! Non veniam ullamco amet officia ut, ex mollit excepteur exercitation fugiat eu ut esse cupidatat in velit. Non eu ullamco in pariatur nisi voluptate mollit quis sed voluptate ea amet proident dolore elit. Ut voluptate anim qui, aute, labore nisi ut ad esse dolor enim do dolore magna anim voluptate. Cillum occaecat magna esse dolor laboris aute elit est occaecat voluptate cupidatat, tempor qui voluptate. Labore magna tempor, officia labore incididunt mollit laboris veniam magna qui, eu cillum anim lorem, excepteur ad eu. Ea sint commodo ut aute? Minim culpa incididunt, proident, incididunt ipsum ex quis lorem excepteur, laboris reprehenderit ut aliquip in dolore nulla.

Cupidatat excepteur

Incididunt amet elit culpa, qui veniam id, nostrud, in, anim exercitation amet.

Cupidatat excepteur

Incididunt amet elit culpa, qui veniam id, nostrud, in, anim exercitation amet.
NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
Neues aus der Kompaniebibliothek
NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Neues aus und für die Kompaniebibliothek Russland begreifen: Wie Moskau über Deutschland wirklich denkt und woher neues Vertrauen kommen kann
Brandaktuell
von Igor Maximytschew (Autor), Marc Kayser Wie der Titel schon verrät, es geht um Russland, und notiert wurde es von keinem Geringeren als dem ehemaligen Kulturattaché an der Botschaft der UdSSR in Bonn (von 1976 bis 1984) und späteren Gesandten an der sowjetischen bzw. russischen Botschaft in Berlin. (1987 bis 1992) Vorbemerkung: Als ich das Buch im Freundeskreis vorstellen wollte, wurde ich unterbrochen mit der Frage: „Ist das ein russlandfreundliches Buch, wenn nicht, bräuchte ich nicht weiterzureden…“ Eine solche Sicht hat mich erschüttert und lässt die Frage stellen, wann ist ein Buch „freundlich“ und vor allem, was bringt es? Freundschaft Apriori? Für mich ist nicht „Freundlichkeit“ die zentrale Frage, sondern die „Wahrheit“. Und die muss man aushalten, wenn Probleme gelöst werden sollen. Nicht umsonst gibt es den Begriff „Falsche Freundschaft“. Von ihr wissen wir, dass sie letztendlich wenig einträglich ist und sich als Nachteil herausstellt. Kritikunfähigkeit und Einseitigkeit seien als Folge benannt, für globale, insbesonder Kriegsereignisse also völlig ungeeignet. Und wenn die andere Seite unfreundlich ist, muss ihr nur mit der Wahrheit begegnet werden, freundlich wird es dann von ganz allein. Wahrheit Apriori! Im Falle des vorliegnden Buchers will ich diese Spannung gerne dem Leser überlassen. Lesenswert macht dieses Buch für mich, dass es in kompakter und historisch nachvollziehbarer Lesart die politische Entwicklung Russlands im Kontext der europäischen Enwicklung seit der deutschen Wiedervereinigung darstellt. Er bezieht sich dabei auf vielfältige politische Ereignisse. Gut nachvollziehbar wird die Entwicklung Russlands in den 90er Jahren dargestellt, bezeichnend, mit welcher Arroganz sich Europa gegenüber Russlands präsentierte. Und es wird einleuchtend, warum Russland eigene imperiale Interessen verfolgte. Erschütternd für mich, wie diese Chronologie des politischen Handels Russlands, Europas, aber vor allem auch der USA, nahezu stringend auf die Situation hinsteuert, welche wir heute mit dem Krieg in der Ukraine erleben. (Das Buch stammt von 2018) Ja, man möchte sich wundern, dass der Frieden überhaupt so lange Bestand hatte. ISBN-103958410863 Paperback, Euro 14,99 Empfohlen von Major der NVA, Thomas Engelhardt
-