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NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
Neues aus der Kompaniebibliothek
NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Neues aus und für die Kompaniebibliothek Im Krieg verlieren auch die Sieger Erschienen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg im November 2022 ISBN 978-3-499-01174-0 Preis: Euro 16,00
Druckfrischer Neuzugang!
Empfohlen von Oberstleutnant a. D. Gerold Möller nach intensivem Lesen und keinesfalls immer mit Zustimmung zu den Thesen der Autorin. Daniela Dahn - eine mehr als prominente Befürworterin der Friedensbewegung. Sie zeichnet Kriegsursachen auf, macht die Abstinenz der politischen Elite in der EU und Deutschland von Vernunft und Bürgernähe deutlich, verurteilt den Angriffskrieg Russlands, ohne dabei wie heute vielfach in den Medien demonstriert, die Ursachen und Beweggründe sowie die nazistischen Umtriebe in der Ukraine auszusparen. Sie verdeutlicht in ihren Essays aus den letzten 10 Jahren, dass das Denken reduziert ist, auf Gut und Böse, auf Schwarz und Weiß, auf NATO als Friedensinstrument und Russland als allgegenwärtiger Bösewicht. Ihre Texte zum Krieg in der Ukraine, zur Vorgeschichte, zum Maidan, zum Blutbad in Odessa und über russische rote Linien sind mehr als zu empfehlen.
Sie setzt sich mit der These der heutigen Politikergeneration auseinander, die nicht müde werden zu betonen, dass heute in der Ukraine auch die Demokratie und der Fortbestand der EU, Deutschlands verteidigt wird – das hatten wir schon einmal bei Afghanistan, als der damalige deutsche Verteidigungsminister  Peter Struck (SPD) nicht müde wurde zu betonen, dass unsere Freiheit auch in Afghanistan verteidigt wird. Der bislang höchste Blutzoll der Bundesweher war dort zu beklagen: 59 deutsche Soldaten ließen ihr Leben, davon fielen 35 durch Fremdeinwirkung. Aber, und hier sollte Daniela Dahn Aufmerksamkeit gezollt werden, in diesem, wie auch in anderen Kriegen wird es letztlich keine Sieger geben. Beide Seiten verschleißen Personal, Material und Ressourcen. Gerade im jetzigen Konflikt, der unbarmherzig geführt wird und sich vor allem die USA, die EU und NATO und damit auch Deutschland aus Dialog, aus dem Suchen nach Auswegen fernhalten, wird es schwieriger denn je, zu einer Abwesenheit von Krieg zu kommen. Noch schwieriger zu einem Frieden, der auch hält, was er im Namen führt – FRIEDEN! Ihr Credo: Frieden und Freiheit sind keine Sache der Militärs, keine Angelegenheit der Politiker allein, sondern können nur von der Zivilgesellschaft getragen werden. Dafür muss das Volk in die Lage versetzt werden Ursachen und Wirkungen zu erkennen und keinesfalls nur verteufelt werden, wenn es berechtigte Fragen, Sorgen oder sogar Ablehnung öffentlich machen will. Frei nach Immanuel Kant: „Sapere aude! Habe Mut Dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
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