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Parade zum 75. Jahrestag zum Ende der Belagerung von  Leningrad
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Am Sonntag fand auf dem Petersburger Palastplatz eine Militärparade  zum Gedenken an den 75. Jahrestag des Endes der Belagerung von  Leningrad statt. Der russische Präsident Wladimir Putin besuchte am  Sonntag den Friedhof der Gedenkstätte Piskarevskoje in Sankt  Petersburg, um derer zu gedenken, die während der Belagerung von  Leningrad ihr Leben verloren haben. Mehr als 100 Militärfahrzeuge und  rund 2.500 Militärkadetten und Soldaten der Region Sankt Petersburg  nahmen an der Parade teil. Präsident Putin legte Blumen an einem  Massengrab auf dem Weg zum Denkmal für Mutter Russland. Nachdem  der Kranz am Fuße des Denkmals gelegt worden war, hielt Putin eine  Schweigeminute ein, um der Toten zu gedenken. Putins einjähriger älterer Bruder Viktor starb während der Belagerung, sein Leichnam ist in einem  Massengrab auf dem Friedhof von Piskarevskoye begraben. Die als  Leningrader Blockade bekannte Belagerung Leningrads begann am 8.  September 1941, dauerte 872 Tage und hat schätzungsweise rund eine  Million Zivilisten das Leben gekostet.. Bereits am 18.01.1943 konnte die  Blockade teilweise durchbrochen werden, indem die sowjetischen  Truppen enen schmalen Korridor in die Stadt einrichten konnten. Die  Belagerung wurde am 27. Januar 1944 vollständig aufgehoben
Sinn der Blockade war es, die Einwohner systematisch verhungern  zu lassen. Über eine Million Einwohner Leningrads fielen der  Blockade zum Opfer. Die Leningrader Blockade war eines der  schwersten Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht während  des Zweiten Weltkriegs.
Sankt Petersburg trug  von 1924 bis 1991  den Namen  Leningrad, Nach  einem Referendum  einigte man sich  darauf der Stadt  wieder ihren  ursprünglichen Namen zu geben. Einzig das  Umland von Sankt  Petersburg trägt noch  den Namen Leningrad  Oblast (Landkreis). Nach Berichten von:  https://deutsch.rt.com/
Не кто не забыт и не что не забыто. Слава России. Erinnert hat Major der NVA, Thomas Engelhardt