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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
"Wo stehen unsere Truppen"
NVA und Bundeswehr in der CSSR-Krise 1968
Band 26 der Militärgeschichte der DDR, Ch.Links- Verlag Berlin, 1.Auflage August 2018,
ISBN:978-3-96289-026-1
Autor: Rüdiger Wenzke ,Leiter des Forschungsbereichs "Militärgeschichte nach 1945" am ZMSBw
Dieses Buch ist die bisher umfangreichste und aktuelle Darstellung der Ereignisse in der CSSR
und des Handelns der Warschauervertragsstaaten vor 50 Jahren. Auch der Einsatz der
militärischen Kräfte der DDR, besonders der unmittelbar einbezogenen NVA Verbände (7.PD und
11.MSD) wird genau dokumentiert. Wenn ich auch nicht allen Wertungen (und der Wortwahl) des
Autors folge (hierzu Lit.1), ist für mich besonders der 3.Abschnitt: "Die NVA und der Einmarsch der
verbündeten Interventionstruppen in die CSSR" eine reale Beschreibung unserer Anstrengung als
Armeeangehörige der 11.MSD (vom 21.August bis 13.September1968 sogar im Kriegsmodus) um
den Bürgern , Genossen, Waffenbrüdern aus der befreundeten CSSR aus der Krise ihres Landes
herauszuhelfen. Der Verbleib der beiden NVA-Divisionen auf dem Territorium der DDR (Reserve
des Oberkommandierenden der vereinten Streitkräfte des WV (Marschall Jakubowskij) wird vom
Autor als politische Entscheidung (es werde mit Teilnahme deutscher Soldaten an der
militärischen Aktion bei den Bürgern der CSSR Erinnerungen an den faschistischen Überfall von
1938 geweckt) besonders der KPDSU, speziell des Gen. Brechnew zugeschrieben. Neuere
Forschungen hätten einen direkten Zusammenhang zwischen der Bitte der Gruppe um Vasil Bilak
und Alois Indra (Verfasser der "Bitte um Hilfe an die UdSSR...."), und deren ausdrücklichen
Wunsch dabei: "keine deutsche Truppen auf dem Territurium der CSSR einsetzen", gezeigt. Im
Abschnitt 3d "Die Rolle der NVA am 21.August 1968 und den Tagen danach" wird diese radikale
Veränderung der Aufgabenstellung für die 11.MSD im Unterbringungsraum bei Plauen dargestellt
(volle Bereitschaft zum Einsatz- warten auf den Einsatz-Befehle- keine Befehle- warten.....). Es war
eine richtige Entscheidung gefallen . Die im Informationsbericht des Leiter der PA Oberst Hans
Lindner an den damaligen Befehlshaber der 11.Gardearmee (den wir in diesen Tagen unterstellt
waren) enthaltene (vorherrschende) Meinung:"Wir werden unsere Waffen nur anwende, wenn
unser Leben bedroht ist, die tschechoslowakischen Soldaten sind unsere Waffenbrüder, auf die
schießen wir nicht", dokumentierte die Übereinstimmung mit der getroffenen Lösung :wir sind
dabei bleiben aber wir handeln auf dem Boden der DDR. Der zweite Teil des Buches befasst sich
im Abschnitt 4 mit "Die Bundeswehr und die militärischen Aktivitäten des Warschauer Paktes".
Hier vermisst man die Darstellung der Aktivitäten der Kräfte der ideologischen Kampfführung der
BW. Nachweislich spielte besonders das Rundfunkbataillon 701 (Radio Andernach) und eine Reihe
tschechischer Funkstationen bei der Verbreitung konterrevolutionärer Propaganda 1958 in der
CSSR eine bedeutende Rolle (Lit.2)
Lit.1 Bild mit Text von Andropow einfügen
Lit. JW.Nr. 193 vom 21.August 2018 S.12/13
Oberstleutnant a.D.Manfred Kamprad; (das Buch kann bei mir ausgeliehen werden!)
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