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NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Die Sicherstellung der Bewegung Über das Militärtransportwesen der NVA
An dieser Stelle berichtet Wolfgang Vogt, Sohn des ersten Kommandeurs der 11.MSD, in loser Folge über seine persönlichen Erinnerungen an die Zeit im Militärtransportwesen der NVA, zugleich erfahren wir auch viel Wissenswertes über dieses Dienstbereich der NVA, dessen Aufgaben und militärischen Alltag. Der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang Vogt, Jahrgang 1947, Abitur 1967, ist gelernter Facharbeiter für den Betriebs- und Verkehrsdienst der DR, Absolvent der Hochschule für Verkehrswesen (HfV) „Friedrich List“ Dresden, Fachrichtung Eisenbahnbetrieb, von 1972 bis 1990 Offizier der NVA im Bereich des MTW, hier ab 1976 in der Verwaltung MTW/MfNV tätig u. a. auf dem Gebiet der Mobilmachungstransportplanung, der Technischen Sicherung und der Operativen Vorbereitung des Territoriums, Absolvent „Höherer Akademischer Kurs MTW“ an der SMTN (Sektion Militärisches Transport- und Nachrichtenwesen) der HfV 1979/80. (alle verwendeten Fotos sind privat bzw. sind dem Buch „ „Das Militärtransportwesen der NVA der DDR“, Autorenkollektiv Ltr. Oberst a. D: K. Zibulski, MTW Strausberg, Eigenverlag Strausberg 2008, entnommen.)
Teil 1, „Schluss mit lustig – die Armee ruft!“
Ich hatte mich ja noch während meiner Berufsausbildung zum Facharbeiter für den Betriebs- und Verkehrsdienst der Deutschen Reichsbahn (mit Abitur) in Leipzig bereit erklärt, im Auftrage der Armee ein Hochschulstudium an der Verkehrshochschule (HfV) „Friedrich List“ Dresden aufzunehmen und anschließend als Berufssoldat zu dienen. Jetzt war es so weit. Am 31.01.1972 erhielt ich, der Bürger Wolfgang Vogt, mit der Briefpost, per Einschreiben, den Einberufungsbefehl des Wehrkreiskommandos der NVA-Halle-Neustadt mit der Aufforderung zum Antritt des aktiven Wehrdienstes als Berufsoffizier. „Stellungstermin“ war der 01.02.1972. Ich war kurz vor dem Ende des Studiums an der HfV am 01.12.1971 „auf der Grundlage des Erlasses des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik über den aktiven Wehrdienst in der Nationalen Volksarmee“ durch den Minister für Nationale Verteidigung Armeegeneral Heinz Hoffmann vom Soldaten der Reserve zum Leutnant der Reserve ernannt worden. Mit identischer Urkunde wurde ich am 01.02.1972, wieder durch den Minister Hoffman, zum Leutnant ernannt.
So begann am 01.02.1972 mein Weg als Berufssoldat und Berufsoffizier der Nationalen Volksarmee der DDR, der mich dann durch 3 deutsche Armeen (also NVA, dann Eppelmann- Truppe und BuWe) führen sollte und letztendlich am 26.01.1993 mit der Entlassung aus dem Dienstverhältnis eines Soldaten auf Zeit der Bundeswehr der vereinigten Bundesrepublik Deutschland endete. Zu melden hatte ich mich im Wehrbezirkskommando (WBK) der NVA-Halle/S. in der Maxim- Gorki-Straße, einer Gegend von Halle unweit der Pauluskirche, die ich ja sehr gut aus meiner Kindheit kannte. Das WBK war eine Dienststelle der NVA auf Bezirksebene, das hauptsächlich für die Musterung und die Einberufung der Wehrpflichtigen zum Wehr-, Wehrersatz- und Reservistendienst verantwortlich war. Neben dieser Hauptfunktion waren von den WBK auch wichtige Aufgaben für Organisation der Mobilmachung der NVA und auch für die territoriale Transport- und Nachrichtensicherstellung der Armee zu erfüllen.