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NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Militärische Liegenschaften in Halle/Saale im Wandel der Zeit
An dieser Stelle wollen wir in loser Folge Informatives über militärisch genutzte Gebäude, Einrichtungen und Plätze in Halle (Saale) zur Kenntnis geben. Die Saálestadt hat da einiges an Interessantem aufzubieten. Schließlich hat das Militär hier eine über 100 jährige Geschichte. Dieser Artikel wurde zusammengestellt durch die OSL a.D. D.Waldt(†), Gerold Möller, E.Witthuhn sowie Major der NVA, Th.Engelhardt unter Zuhilfenahme eigener Erinnerungen sowie von Unterlagen aus dem Stadtarchiv Halle, dem Stadtmuseum Halle, Hobby-Historikern und Publikationen zur Militärgeschichte der Stadt Halle/Saale und aktueller Ergänzungen.
ST andort Ü bungs P latz F ranzigmark, kurzer geschichtlicher und geografischer Abriß
Franzig, auch Frantzig und später Franzigmark, ist der Name einer Wüstung in Alaune, einem Ortsteil von Morl der Gemeinde Petersberg im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Die Ortschaft wurde im Jahre 1300 erstmals urkundlich genannt, aber bereits ab 1371 als zum Teil verlassen in Lehensbriefen erwähnt. ( Wikpedia ) Das Gebiet liegt zwischen dem Trompeterfelsen gegenüber Lettin (nördlich davon) und dem Kirschberg bei Brachwitz (südlich davon) und umfasst die Landschaftsteile Franzigmark, Saaleberge und Eulenberg (höchste Erhebung mit 106,3m). Die Namensherkunft hat slavische Wurzel, bedeutet „Krähennest“ o.a..
Zum 16. Mai 1816 wird Prinz August von Preußen 1. Kommandeur des in Halle aufzustellenden Grenadier-Landwehr-Bataillon; in diese Zeit fällt die Errichtung eines standortnahen Übungsplatzes mit einer Ausdehnung von 232,30 ha. In den 30er Jahren auch Abstellplatz und Ausweichflugplatz für die Siebel-Flugzeugwerke. In der DDR befand sich hier ein Station junger Techniker und Naturforscher. Durch die NVA genutzt für Ausbildung allgemein und Schießen mit Schützenwaffen; Hauptausbildungsplatz für die Mot.-Schützen des MSR-17. Am Eingang zum Übungsgelände befand sich der Schießstand
Die Wüstung Franzig auf einer Landkarte von 1876 (die Saaleschleife rechts ist heute begradigt)
für Schützenwaffen, der, wie auch das gesamte Übungsgelände, in Verantwortung des MSR 17 lag. Hier befand sich auch das Feldnachrichtenpolygon des Nachrichtenbataillon(NB-11). Nach dem 03.10.1990 eingeschränkte Nutzung durch Bundeswehr, danach keine militärische Nutzung mehr. Heute sind die Flächen Landschaftsschutzgebiet und werden im Interesse des Naturerbes genutzt.