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NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Das Musikkorps des Standortes Halle
Bereits seit dem 01.Mai 1952 bestand ein Orchester der K V P in Halle (Saale), damals mit einem Personalbestand von 12 Militärmusikern. Dieser Personalbestand erhöht sich in der Folgezeit. Vorhergehende polizeiliche und militärische Formationen wie HVA , die ebenfalls in Halle (Saale) Bereitschaften stationiert hatte, verfügten noch nicht wieder über Militärmusiker. Hier reifte erst allmählich die Erkenntnis, dass Militärmusik immanenter Bestandteil soldatischen Lebens ist und bleibt sowie dem Ansehen in der Öffentlichkeit mehr als nützlich sein kann. Kaiserlich- Preußische, nationalistische und militaristische Erscheinungen der Vergangenheit, einschließlich des Missbrauchs der Militärmusik für die Verherrlichung der Kriege mussten überwunden werden, änderten aber nichts an der militär-politisch-kulturellen Bedeutung der Militärmusik, die vor allem nicht auf bloße Marschmusik zu reduzieren war. Das nunmehr 1952 aufgestellte und in Halle (Saale) stationierte Orchester der KVP unterstand dem damaligen Leiter der Bereitschaft, war in der Kaserne Merseburger Straße untergebracht und wurde von Oberleutnant Krause und als Stellvertreter vom Korpsführer, Stabsfeldwebel Reichwald geführt. Das Orchester hatte wie schon Militärmusikkorps früherer Gesellschaftsordnungen die Aufgabe im Kasernenbetrieb und bei der Ausbildung mitzuwirken, wie z. B. bei Vorbeimärschen und Paraden, bei Fußmärschen zum Ausbildungsgelände Tagebau Dieselstraße und zur Franzigmark sowie in die Goldberge, in Feldlagern zur kulturellen Umrahmung der Freizeit und natürlich vorwiegend an den Wochenenden zu Platzkonzerten in und um Halle. Bereits zum 01. Mai 1954 nimmt das Orchester der KVP an der Maiparade teil. Als mit Beschluss der Volkskammer der DDR vom 18. Januar 1956 die Aufstellung der Nationalen Volksarmee beschlossen wurde und damit auch die Aufstellung von bewaffneten Truppenteilen und Einheiten in Halle (Saale) in der seit 1680 nur mit kurzen Unterbrechungen Militär stationiert war, ergab sich zwangsläufig auch eine neue Zuordnung für das Orchester der KVP. Es wurde zum 01. Dezember 1956 als Musikkorps des Standortes Halle in die Nationale Volksarmee übernommen. Als Leiter wurde der bereits das Orchester der KVP leitende Oberleutnant Krause eingesetzt. Es wurde Strukturelement des Militärbezirkes III,
Informiert durch Gerold Möller
dessen Stab in Leipzig stationiert war. Die Planung der zentralen Einsätze oblag damit der Politischen Verwaltung des MB III. Die unmittelbare politische und militärische Ausbildung wurde der 11. MSD, hier der Politabteilung übertragen, ebenso wie militär- musikalische Einsätze im Rahmen der Division. Ausgerüstet mit der Pistole „M“ für den Leiter und den Korpsführer, waren alle Musiker ausnahmslos mit der Maschinenpistole KM ausgestattet. Im Felddienst hatte das Musikkorps seinen Platz bei der RFG der MSD. Vor allen Zeremonien bei der Aufstellung der Truppenteile, der Übergabe der Truppenfahne an die 11. MSD am 22. Oktober 1956 in der Kaserne Merseburger Straße bestimmten nach der Übernahme in die NVA ihren Einsatz.
Das Stabsmusikkorps 1961 anläßlich der 1000 Jahrfeier von Halle
(1) Kasernierte Volkspolizei, die in Halle als Bereitschaft Halle stationiert war. (2) Hauptverwaltung Ausbildung (3) RFG = Rückwärtige Führungsgruppe; in der Zeit des Bestehens der 11. MSD war allerdings das MK nie direkt in Felddiensteinsätze integriert, sondern wurde nur zu Auftritten unterschiedlichster Art zugeführt. Unabhängig davon war es immer Bestandteil der EntschlussmTeil 2eldung des StKRD.