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NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Erlebte Waffenbrüderschaft...... einmal ganz anders
Der Armeegeneral will nicht auf den grünen Teppich Im Juli 1971 wurde ich von der 11.MSD zur Politischen Verwaltung (PV) des MB-III kommandiert, um an einer Erprobungsübung der „Beweglichen Armee- Basis“ (BAB) des Militärbezirkes als Informationsoffizier teilzunehmen. Die BAB hatte die Bewegung und Versorgung der Sowjetischen Armeen und der unterstellten NVA-Truppen auf dem südlichen Territorium der DDR im Verteidigungsfall sicherzustellen (d.h. die sowjetischen Truppen sollten ohne Entfaltung ihrer rückwärtigen Dienst schnell ihre befohlenen Räume beziehen und unverzüglich handel können). Ein besonderes Gewicht bekam diese Erprobungsübung auf dem Truppenübungsplatz Annaburg durch die zeitweilige Teilnahme von Armeegeneral Sergei Matwejewitsch Schtemenko (Chef des Stabes des Warschauer Vertrages) Siehe Bild.Wikipedia Einzelne, neu in der Erprobung befindliche Elemente (u.a. Treibstofftransport in Flex-Gummi-Behältern, Verwundetentransport im umgerüsteten Autobussen, Umladeplätze und Verladetechnik vor und nach Behelfsbrücken usw.) waren im Walde in Stationen zur Besichtigung und Beurteilung aufgebaut. Die Wege dazwischen geebnet und mit Fichtenzweigen (schön ausgerichtet-ein grüner Teppich) belegt. Der Stabs-Bus der PV befand sich unmittelbar neben dem Hubschrauberlandeplatz. Dort kam der Genosse Armeegeneral Schtemenko mit seiner Begleitung an und begann den vorgesehenen Rundgang (ich erhielt die Erlaubnis daran teilzunehmen). Vor dem grünen Teppich blieb er stehen, schüttelt den Kopf und sagt sinngemäß: „Was für eine Zeitverschwendung, nutzt die Zeit lieber für die Ausbildung“.Er ging demonstrativ im Wald neben dem vorgesehen Weg, keiner wagt sich, den „grünen Teppich“ zu betreten. Die Station Eisenbahnbrücke bekam viel Lob und die Frage, ob auch russische Breitspurgleise auf den Brückenelementen möglich seien. Verschiedene Autobusse mit Gestellen zur Aufnahme von Tragen für Verwundete wurden befürwortet, Einwand: die Fahrzeuge brauchen aber gute Straßen. Widersprüchlich debattiert wurde über die Transporte von Treibstoff in flexiblen Gummibehältern auf normalen LKW (mobilgemachte W50 Kipper von Baubetrieben) . Diese Transportmethode hatte in der unmittelbaren Vorbereitung auch uns Politoffiziere gefordert. Berechtigt hatten die LKW-Fahrer Angst vor der Entzündung austretender Treibstoffgase (es war ziemlich warm, die Überdruckventile sprachen an, bei vielen Fahrzeugen war der Auspuff nach oben gerichtet und Funken konnten direkt auf die „Schwabbelbehälter“ voller Benzin fallen). Siehe: Foto vom Modell auf G5-Privatbesitz Mit zeitweiliger Unterstützung von GMr Brünner (Chef PV des MB-III) konnten erreicht werden, dass in einer Nacht die an der Übung beteiligten Werkstätten alle LKW umrüsteten (Auspuff unter die Ladefläche) und die Kraftfahrer dann ihre Ladung „mutig“ durchs Gelände fuhren. Der Armeegeneral wies uns aber bei der Besichtigung auf die hohe Verletzlichkeit von Gummibehältern hin. Abschluss des Rundgangs bildete ein Komplex von Feldküchen und eine Feldbäckerei (Bestandteil der damals geplanten „Straßendienst-Bataillone“) ,ein Feldbäcker ( so war festgelegt ) übereichte dort dem Armeegeneral eine wunderschönt Torte und behauptete, dies sei in der Feldbäckerei gebacken worden. Das wollte der sachkundige Armeegeneral sich sofort anschauen, wie die deutschen Genossen so etwas fertigbringen. Kleinlaut musste der Feldbäcker gestehen: die Torte ist vom Dorfbäcker, ich soll es aber als unser Produkt darstellen. Ihm wurde verziehen (der Auftraggeber blieb ungenannt). Wir, die Offiziere der Arbeitsgruppen Politische Verwaltung, konnten aber dann noch einen Pluspunkt erzielen, indem wir die in Herzberg und umliegenden Dörfern beschafften (von den Lesern zurückgekauften) Exemplar der „Lausitzer Rundschau“ mit den Bildern (vom Pressegespräch am Vortag) der Sowjetischen Genossen und ihren deutschen Partnern der NVA an den Armeegeneral und seine Begleiter übergaben. Mein Einsatz wurde mit der Medaille der Waffenbrüderschaft belohnt. Siehe: Urkunde Manfred Kamprad OSL a.D.