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NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Erinnerungen und Gedanken zu "Verwaltung 2000" - Militärabwehr in der NVA
In der Gefechtsausbildung der NVA war die Tarnung (der Soldaten, der Technik ,der geplanten militärischen Handlungen usw.) ein selbstverständlicher Bestandteil um die Sicherheit, den Erfolg im Gefecht zu erreichen. Für mich waren (und sind) aber auch die "konkreten Aufgaben der Militärabwehr" in der NVA/ auch Verwaltung 2000 genannt, erst recht ein unverzichtbarer Teil des Systems des Schutzes des Staates, speziell seines bewaffnet Organs, der NVA . Es gibt sicher unterschiedliche Erlebnisse und Erfahrungen der ehemaligen Angehörigen der 11.MSD mit Offiziere der Militärabwehr, positive, auch negative (nicht immer unverschuldet). Aber keiner sollte sich von den anhaltend in Medien verbreiteten teilweise direkt verleumderischen,hasserfüllten Darstellungen des vormaligen Ministeriums für Staatssicherheit, auch der NVA und anderer bewaffneten Organen leiten lassen. Mein Zusammentreffen und meine Zusammenarbeit mit den "Genossen der andern Feldpostnummer" soll die zusammenfassende Darstellung der" Verwaltung 2000" in der 11.MSD von Gerold Möller mit Beispielen ergänzen. Es geht dabei auch um das Aufzeigen notwendiger Einschränkungen im persönlichen Leben, ja auch im Leben aller Familienangehörigen. 1957 im dritten Lehrjahr an der Offiziersschule in Plauen gab es den ersten Einsatz in einem Waldstück in der Nähe der Staatsgrenze (auf Anfrage des MfS an den Kommandeur der Schule ). Mit schussbereiter Kalaschnikow gingen wir in Schützenkette und suchten einen bewaffnete Armeeangehörigen, der offensichtlich
dessertiert war. Wir hatten Befehl die Schusswaffe nur anzuwenden nach Anruf (halt, stehen bleiben...wie bei der Wache) oder wenn er auf uns schießt. Wir haben nicht schießen müssen, den Flüchtling fanden wir nicht. 1961 in Berlin-Treptow auf der Politschule der NVA hatten wir in der Lehrgruppe, auf einem Zimmer (vier jüngere Offiziere Ltn, Oltn.) einen etwas älteren Offizier mit einem höheren Dienstgrad direkt aus dem MfS. Wir haben uns wunderbar verstanden, keine Spur von Rechthaberei, viele Hilfe beim Studium und bei der Vorbereitung auf die Prüfungen Was er von seiner Arbeit erzählt hat, habe ich natürlich vergessen. 1962 erhielt ich das Angebot im Chiffrierdienst der NVA als Leiter einer zweiten Chiffrierstation (neu im Stellenplan) im Stab der MSD zu arbeiten. Nach einer sehr gründlichen Überprüfung durch zuständige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit bekam ich nach einer Belehrung (ähnlich der: Quellen 1) die Bestätigung der Sicherheitsstufe für Chiffrierdienst und wurde in die AG Chiff.-Dienst (UA-Nachrichten) der 11.MSD (weiterhin als Offizier der NVA, nicht als Mitarbeiter MfS) versetzt. In der UA-Chiffrierdienst des MB-III erfolgte eine gründliche Ausbildung im Chiffrieren (verschiedene Methoden und Mittel des Chiffrierens) und der Codierung, der Arbeit einer VS-Stelle usw. Auch das Arbeiten bei Übungen und unter Gefechtsbedingungen (mit Chiffrier-Maschine im LO-1800 -Quelle 2) gehörte dazu. Gut waren auch Hinweise zum persönlichen
"Sicherheits-Verhalten" . Die Forderung, ständig (innerhalb von 20 Minuten) in der Kaserne an der Maschine zur Entschlüsslung bereit zu sein, bedeutete für uns Offiziere-Spezialnachrichten ca.100 Tage im Jahr ständige Bereitschaft, kein Verlassen der Wohnung (dort hatte ich einen Telefonanschluss erhalten). Das stellte auch hohe Anforderungen an das Verständnis in der Familie. Die Zusammenarbeit mit den Offizieren des MfS bestand in deren Kontrollen der Einhaltung der Geheimhaltungsbestimmungen (besonders Sicherheit der Chiffriertechnik- und Materialien). Fragen zum persönlichen Verhalten haben wir mit unserem Leiter der Arbeitsgruppe geklärt, der nach seinem Ermessen die Genossen der Abwehr informierte.(Dienststelle: Quelle 3). 1966 wurde im Zusammenhang mit Strukturveränderungen im Nachrichtenbereich meine Chiffrierstation aus dem Stellplan genommen, ich erhielt die Möglichkeit in der UA-Operativ als Offz.-Ausbildung weiter im Stab der 11.MSD zu arbeiten.