Während
man
noch
heute
seitens
der
Regierung,
politischen
Institutionen
und
der
öffentlich-rechtlichen
Medien,
die
Russen
schlecht
redet,
nur
ihnen
Völkerrechtsverletzungen,
Kriegsverbrechen
und
Unmenschlichkeit
unterstellt,
Hass
und
Hetze
sät
und
damit
leider,
in
den
alten
Bundesländern
Eingang
in
die
Köpfe
von
Menschen
findet,
wirken
nach
mehr
als
30
Jahre
nach
dem
Beitritt
zur
Bundesrepublik
bei
der
Vielzahl
ehemaliger
Bürger
der
DDR,
Freundschaft,
Dankbarkeit
und
die
Erinnerungen
an
die
Freunde
nach.
Ihre
Opfer,
Leistungen
und
die
unermüdliche
Unterstützung
beim
Aufbau
einer
neuen
Gesellschaft
in
der
DDR
hat
Spuren
hinterlassen,
die
keine
Regierung
mit
Beschluss,
keine
Partei
mit
ihrer
Ideologie,
kein
Abgeordneter
im
Bundestag
verbieten
kann.
Ganz
im
Gegenteil,
würden
diese
das
Volk
würdig
vertreten,
gäbe
es
keine
Handreichung
des
Außenministeriums
zum
Verbot
der
Teilnahme
russischer
Vertreter
an
den
Gedenkfeiern.
Die
EU
droht
sogar
Staatslenkern
der
Union
bei
Teilnahme
an
Feierlichkeiten
in
Moskau.
Nicht
allein
das
spricht
für
Hass,
Verachtung,
Verleumdung
und
fehlende
Moral
gegenüber
Russland,
man
spricht
den
Russen
das
Recht
ab,
mit
dem
Sieg
über
das
Nazi-Regime,
Deutschland
befreit
zu
haben.
So
wurde
auf
der
Gedenktafel
auf
den
Seelower
Höhen
zensiert
und
das
Wort
„Befreiung“
aus
dem
Text
„Gedenkstätte
der
Befreiung
auf
den
Seelower
Höhen“
entfernt.
Die
Macht
der
Politik
hat
es
so
entschieden.
Der
80.Jahrestag
der
Befreiung
gehört
zur
deutschen
Geschichte
und
kann
von
niemandem
ausgelöscht
werden.
Historiker
und
Wissenschaftler
mögen
noch
so
seltene
Geschichten
erfinden
und
ihre
Daseinsberechtigung
damit
begründen
wollen,
der
Sieg
über
Hitlerdeutschland
bleibt
u.a.
der
ruhmreichen
Sowjetarmee
vorbehalten.
Wir
verneigen
uns
auch
heute
vor
den
Gräbern
und
Gedenkstätten,
legen
Gebinde
nieder,
ehren
die
Gefallenen
und
erinnern
uns
der
Zeit,
die
Möglichkeiten
bot,
ein
neues
friedliches
Deutschland,
frei
vom Gespenst eines neuen Krieges aufzubauen. Der Kalte Krieg ist vorbei, einem heißen Krieg ist die Welt sehr nahe.
Zeugnisse
von
Dankbarkeit
und
Verehrung
gegenüber
den
russischen
Toten
sind
die
Kranzniederlegungen
an
den
Ehrenmalen
der
gefallenen
Helden.
Am 8.Mai jährt sich zum 80. Mal der Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus
und des Sieges der friedliebenden Volker über das barbarischste Regime der Menscheitsgeschichte.
Die Hauptlast trugen dabei die Völker der Sowjetunion, die allein bereits über 27 Millionen Opfer
zu beklagen hatten.
Was ist aus ihrem Vermächtnis geworden? Gedanken von Oberst a.D., Dipl.Ing. Joachim Kampe
Gedanken zum Innehalten
Oberst
a.D.
Dipl.-Ing.
Joachim
Kampe,
begann
seinen
Wehrdienst
als
Soldatin
der
11.MSD,
er
war
einer
der
ersten
Richtfunker
im
NB-
11
und
zuletzt
Leiter
der
Hauptnachrichtenzentrale
der
NVA.
Er
hat
auf
unserer
Homepage
schon
eine
ganze
Reihe
hochinteressanter
Artikel
veröffentlicht, wofür wir ihm an dieser Stelle nochmals recht herzlich danken