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Geboren in Kleinleipisch, erlernte er nach seiner Schulzeit den Beruf eines Schlossers  für Anlagen und Geräte und meldete sich am 15. Oktober 1957 freiwillig zum Dienst in  die damals noch junge Nationale Volksarmee der DDR. Als MPi-Schütze beginnt er im  PR-15 (Cottbus), seine militärische Laufbahn, später wurde er als Panzerfahrer  ausgebildet und zum Unteroffizier ernannt. Danach war er als Panzerkommandant  eines schweren Panzers vom Typ IS II in einer Panzerkompanie des Lehrbataillons  7(Cottbus) der  7.PD eingesetzt. Durch die vorbildliche Ausbildung und Erziehung der  unterstellten Unteroffiziersschüler wurde er als Zugführer eingesetzt und im  Dienstgrad bis zum Oberfeldwebel befördert. Im Dezember 1963 wird er zum ersten  Offiziersdienstgrad, Unterleutnant ernannt. Danach beginnt seine Entwicklung als  Politoffizier. Zunächst wird er als FDJ-Sekretär einer Grundorganisation gewählt und  später als Instrukteur für Jugendarbeit eingesetzt. Am 01.April 1969 übernahm er die  Dienstgeschäfte eines Stellvertreter des Kommandeurs für politische Arbeit in einem  Panzerbataillons. Diese Aufgaben erfüllt er bis zu seiner Delegierung zum Studium an  der Militärakademie „Friedrich Engels“ nach Dresden im September 1971. welches er   1974 mit dem akademischen Grad eines Diplom-Militärwissenschaftlers abschließt.  Nun wird er am 23. August 1974 als Stellvertreter des Kommandeurs für politische  Arbeit in das Panzerregiment 11 nach Zeithain versetzt. Damit führt ihn seine  militärische Laufbahn erstmals in unsere 11.Motorisierte Schützendivision. Hier wird er am 07.Oktober 1974 zum Major befördert. Im Jahre 1976 wird er in die Politabteilung  der 11.MSD versetzt und als Stellvertreter des Leiters und Leiter der Unterabteilung  Instruktion/Organisation eingesetzt. Im Jahre 1979 absolvierte er einen Intensivkurs  der russischen Sprache und besuchte einen Einjahreslehrgang an der Akademie für  Gesellschaftswissenschaften beim ZK der KPdSU in Moskau. Nach Rückkehr wird  Oberstleutnant Gnauck als Stellvertreter des Kommandeurs und Leiter der   Politabteilung der 11.MSD (StKLPLA) eingesetzt. Gleichzeitig wird er Mitglied des  Sekretariats der Politischen Verwaltung des MB III und Leiter der Sportorganisation  Halle der ASV.  Am 07.Oktober 1982 wird er im Dienstgrad zum Oberst befördert. Für  seine umsichtige, militärische Führungstätigkeit erhielt er mehrere hohe  Auszeichnungen. So wurde ihm am 07.10.1983 der „Kampforden für Verdienste um  Volk und Vaterland“ und am 01.März 1986 dem 30.Jahrestag der Nationalen  Volksarmee der „Vaterländischen Verdienstorden“ in Bronze verliehen. Am 1.12.1986  begann ein neuer Abschnitt in seiner militärischen Laufbahn, auf Befehl des Ministers  für Nationale Verteidigung der DDR wird Oberst Gnauck als Stellvertreter des  Kommandeurs und L-PLA der Offiziershochschule der Landstreitkräfte “Ernst  Thälmann“ eingesetzt und auf gleicher Befehlsgrundlage bereits am 01.03.1989 zum  Stellvertreter  des Chefs des Militärbezirkes III und Chef der Politischen Verwaltung  ernannt. In dieser Dienststellung verbleibt Oberst Gnauck bis zur Auflösung der NVA  und seiner Entlassung im September 1990. überbracht von Gerold Möller Oberstleutnant a. D.
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Der StKLPLA der 11.MSD, unser Kampfgefährte und Genosse Günter Gnauck wird 75! Выпьем за то, чтобы мечты исполнялись не только в день рожденья!
Lieber Genosse Oberst a. D. Günter Gnauck!  Die Angehörigen der „Interessengemeinschaft 11.MSD“ gratulieren Dir recht herzlich zu Deinem 75. Geburtstag. Wir wünschen Dir lieber Günter, weiterhin alles, alles Gute, Wohlergehen, beste, sibirische Gesundheit und noch viele schöne gemeinsame Jahre im Kreise Deiner Lieben. Im Auftrag Siegfried Kunze, Leiter der Interessengemeinschaft Weitere Grüße sendet auch die Regionalgruppe Halle
Übergabe eines Roten Ehrenbanners im PR-11
1986 bei Egon Krenz zur Auszeichnung im ZK der SED in Berlin
2014 bei Egon Krenz zur Buchlesung in Halle-Neustadt
Lieber Günter, ich gebe zu, dass ich als “Mulle”, zitiert zum “Leiter”,  nicht immer so entspannt lächeln konnte wie hier zum  Traditionstreffen 2013. Aber das hat mir nicht geschadet,  im Gegenteil, Ich danke Dir für diese Lehrjahre und  wünsche Dir Gesundheit und Kraft, auch weiterhin mit so  leidenschaftlicher Verbundenheit unserer Sache dienen  zu können.                                                   Turnik 846