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NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
Holleben/ Beuchlitz - WKR (Wechsel- Konzentrierungs- Raum oder einfach Sammelraum) des Stabes der 11. MSD Halle/ S: Der Stab der 11.MSD, gelegen in der Kaserne Lettin am Heiderand hatte bei Auslösung höherer Stufen der Gefechtsbereitschaft mit seinen Hauptkräften bis x+60 die Kaserne zu verlassen, bezog vor Erhalt spezieller operativer Gefechtsaufgaben einen Sammelraum in der Ortslage Holleben/ Beuchlitz.Der Führungspunkt des Divisionskommandeurs befand sich auf dem Sportplatz, wo in den Jahren 1975/ 76 eine Steinbaracke errichtet wurde. Von außen ähnlich einer Umkleide, innen ausgestattet mit erforderlichem Mobiliar und den wichtigsten Nachrichtenendstellen zur Sicherstellung der Führung durch den Kommandeur der Division. Vorhandene drahtgebundene Nachrichtenendstellen wurden mit Auslösung höherer Stufen der Ge-fechtbereitschaft von der Bezirksdirektion der Deutschen Post frei geschaltet. Mobile Funk- u. Richtfunkstellen, entfaltet auf dem Sportplatz, sicherten weitere Nachrichtenverbindungen. Alle zum Stab gehörenden Fahrzeuge waren in Gefechtsstruktur gemäß ihrer operativen Bestimmung in Kolonnen formiert. Im Abschnitt der alten Straßenführung Ernst- Thälmann- Strasse (2) war die Kolonne des Gefechtsstandes 1.Staffel aufgefahren, die der 2.Staffel in der Karl- Liebknecht- Strasse (3).
Die Kolonnen bestanden aus unterschiedlichen Fahrzeugtypen, Räderfahrzeugen, die sowohl einzelne operative Arbeitsgruppen des Stabes der Division, als auch Nachrichtenmittel des Nachrichtenbataillons-11 und allgemeines sicherstellendes Personal in sich integrierten. Die Konzentrierung des Stabes der 11.MSD in der Ortslage Holleben/ Beuchlitz blieb nicht ohne Auswirkungen auf die Anwohner. Verstopfte Straßen, Motorenlärm, Ruhestörung in den Nachtstunden veranlasste darüber nachzudenken Veränderungen herbeizuführen. Der Standort der Führungsstelle des Divisionskommandeurs auf dem Sportplatz wurde in der ersten Hälfte der 80er Jahre aufgegeben. Das Steingebäude an den Bürgermeister zur Nutzung durch den Sportverein übergeben. Die Führungsstelle wurde aus der Ortslage an den westlichen Ortsrand verlegt und an der heutigen Kreuzung Mühlenstrasse/ An den Pappeln, neu eingerichtet.Unweit (ca. 300 m) des Führungspunktes des Kommandeurs befindet sich in südlicher Richtung ein gebunkerter Unterstand mit den Grundmaßen von 5 x 6 m. Er wurde während des 2.WK errichtet und diente als Beobachtungs- und Feuerleitzentrum für die in und außerhalb von Holleben stationierten Flakstellungen, die zur Abwehr feindlicher Flugzeuge auf die Buna-Werke in Schkopau, eingesetzt waren. Eine schwere Eisenbahnflakstellung war z.B. am Bahnhof Benkendorf (heute Holleben Süd) stationiert. Ergänzt wurde der Flak- Abwehriegel durch den Einsatz von Sperrballonen und Nebelanlagen. Genannter gebunkerter Unterstand unterlag während der DDR- Zeit keiner militärischen Nutzung. Aufgrund der ausgezeichneten Sicht vom Standort des Unterstandes wurde er ab und an von der französische Militärverbindungsmission (MVM) als Beobachtungspunkt während der Entfaltung des Stabes der 11.MSD genutzt. Im Laufe der Jahre wurde sein Umfeld und der Innenraum voll gemüllt. Heute sind Eingangstür und Sehscharten verschweißt. Vielen Dank an Joachim Kampe für das aufschlussreiche Text- und Bildmaterial
Alter Gefechtsstand auf dem Sportplatz
Bunkeranlage aus dem 2.Weltkrieg
Blick auf den GS, an der “KAP-Strasse nach Teutschenthal
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale