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“Eiszeit 1978/79 in der DDR” und die aktuelle Bericherstattung dazu Gedanken  von Jürgen Hartmann und Fragen an den MDR, (zitiert mit freundlicher Genehmigung vom Autor) “Danke fuer Ihre Berichterstattung ueber die o.g. Kleine Eiszeit auf dem Gebiet der DDR und wie wir damals mit diesen Unbilden der Natur fertiggeworden  sind. Die DDR Bevölkerung hat gezeigt, dass es nur gemeinsam geht. Nicht Jeder gegen Jeden , sondern Jeder mit + für Jeden.   Geht so etwas im Kapitalismus auch ? Sicher, wenn die Vernunft bei den Menschen siegt und nicht die Gier, der Neid, die Missgunst, die Jagd nach Profit. Vor allem auch die Leistungen der  Angehörigen der Nationalen Volksarmee sind gar nicht hoch genug einzuschätzen. Einschliesslich der Kraefte der Zivilverteidigung und der Kampfgruppen der  DDR. Leider fehlte in Ihren Berichten, wie sehr uns die Angehörigen der Sowjetarmee geholfen haben. Teilweise unter Einsatz ihres Lebens haben sie den  Bürgern der DDR in den betroffenen Gebieten geholfen. Einer Nachbarin in unserem Ort in Thueringen ist ein Bild in Erinnerung, wie ein Sowjetsoldat ein  kleines Maedchen, das er im Schnee gefunden hat, an seinen Guertel anbildet , durch den Schnee zieht und ihm, dem Maedchen, das Leben rettet. Was  hätten Sie sich vergeben, wenn Sie ein paar Sequenzen zu dieser Hilfe gesendet haetten ? Aber es haette wohl nicht das heutige Feindbild, dem Russland und Putin ausgesetzt sind, gepasst. Warum eigentlich macht man die Russische Foederation , vor allem W.W. Putin, zum Feind  der Deutschen? Er und die  Menschen in der RF haben uns doch gar nichts getan. Wo ist das Ziel ? Schämen sollten Sie sich für diese angepasste Art der NichtBerichterstattung. Das haette wohl Merkel und Co. nicht in den Kram gepasst oder und Ihren  Vorgesetzten in Ihren Vorstaenden und Aufsichtsraeten.  Aber wie mit Chemnitz, wo es keine Hetzjagden gab und dem UN - MigrationsPakt, der nun doch  rechtlich bindend ist, duerfen ja wohl die Medien nur DAS, mit den o.g. Ausnahmen, bringen, was den Herrschenden gefaellt ? Luegen eben ? Es fällt mir sehr  schwer, die Bundeswehr, die nicht einmal einsatzbereite Technik, geschweige denn einsatzbereite Truppenteile und Verbaende hat, mit so einer Situation   konfrontiert zu sehen. Es wird wohl ein einziges Desaster werden. Wie sagt der Volksmund " Feuerwehr, Bundeswehr, Nichts mehr". Die Sowjet - Russische  Armee ist ja seit 1994 auch nicht mehr hier, um helfen zu koennen. Und die 38.000 Amerikaner , die als Besatzer hier sind, kann man wohl auch nicht  einsetzen. Moege Petrus der Wettergott, uns vor einer solchen Katastrophe bewahren. Mit freundlichen Gruessen  Juergen Hartmann” 
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